Ich mag keine Detektivgeschichten, das muss ich wohl zugeben. Seit einiger Zeit jedoch bin ich ein unglaublicher Fan der alten Sherlock Holmes Bücher. Dieser Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut und hat mir schon so manchen Abend versüßt. Des Öfteren ist auch die Rede von Papieren, Notizbüchern, Federn und Tinten

Gerade eben las ich mal wieder ein wenig in "Seine Abschiedsvorstellung", als ich auf eine Stelle stieß, die es mir Wert zu sein schien, sie mit Euch zu teilen.
Ich darf zitieren:
"... aber was soll die Druckschrift? Druckbuchstaben zu schreiben ist eine umständliche Prozedur. Weshalb schreibt er nicht ganz gewöhnlich?"
Angesichts der geläufigen Handschriften meiner Generation (ich bin Jahrgang '90) ist dieses Zitat doch erheiternd, wo heute die Druckschrift die Schreibschrift (leider) langsam abzulösen droht.
So, nun aber weiter mit der Geschichte. Es gilt für mich zu ergründen, warum der Schreiber sich dieser umständlichen Prozedur unterzogen hat

Euch allen noch einen angenehmen Abend
