wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

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patta
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Jackbook A6 Seite 2

Beitrag von patta »

JB A6 2 Vorderseite.jpg
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JB A6 2 Rückseite.jpg
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JB A6 2 Rückseite Crop Rome Burning.jpg
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JB A6 2 Rückseite Crop Verdigris_Blue Suede.jpg
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Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
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patta
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Jackbook A6 Seite fett

Beitrag von patta »

JB A6 fett Vorderseite.jpg
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patta
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Jackbook A6 Seite fett - Rückseite

Beitrag von patta »

JB A6 fett Rückseite Crop1.jpg
JB A6 fett Rückseite Crop2.jpg

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patta
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zum Vergleich: Org-Rat A6

Beitrag von patta »

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Zuletzt geändert von patta am 02.04.2013 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

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patta
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zum Vergleich: Org-Rat A6 Seite 2

Beitrag von patta »

OR6 2.jpg
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patta
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Jackbook A5 erste Seite

Beitrag von patta »

JB A5 1 Vorderseite.jpg
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JB A5 1 Vorderseite Crop1.jpg
JB A5 1 Vorderseite Crop1.jpg (194.75 KiB) 4941 mal betrachtet
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patta
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Jackbook A5 zweite Seite

Beitrag von patta »

JB A5 2 Vorderseite.jpg
JB A5 2 Vorderseite.jpg (258.84 KiB) 4945 mal betrachtet
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patta
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Jackbook A5 fett

Beitrag von patta »

Zur Erinnerung: Ich habe Vorder- und Rückseite beschrieben.
JB A5 fett.jpg
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JB A5 fett Crop2.jpg
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JB A5 fett Rückseite Crop1.jpg

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patta
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zum Vergleich: Kopierpapier A4

Beitrag von patta »

A4 Vorderseite.jpg
A4 Vorderseite.jpg (208.35 KiB) 4945 mal betrachtet
A4 Rückseite.jpg
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A4 Rückseite Crop Rome Burning.jpg
A4 Rückseite Crop Rome Burning.jpg (149.85 KiB) 4949 mal betrachtet
Fazit: Das Papier der Jackbooks lässt sich sehr angenehm beschreiben. Im Vergleich zu den anderen Papieren, die ich typisch verwende (außer Briefpapier) gleitet die Feder besser und mit weniger Geräuschen. Das Papier ist fester und es macht mehr Freude, es bunt einzufärben.
Manche Tinten schlagen etwas durch, so die Rome Burning und die Verdigris, aber das tun sie bei den anderen Papieren auch. Ich hätte mir gewünscht, dass das größere Papiergewicht hier einen größeren Einfluss hat und man evtl. sogar doppelseitig schreiben kann.

Was hält mich vom Kauf eines Jackbooks (noch) ab?
- Ich nutze meist lose Blätter (im Planer)
- Ich habe noch ausreichend Notizbücher im Schrank
- Die Papiermaße entsprechen nicht der DIN, so passen sie nicht zu den anderen Papieren

Besten Dank an Christiane und Volker für diese Testmöglichkeit und die sehr professionelle Zusammenstellung des Testequipments bis in Kleinigkeiten hinein!
Morgen geht das Päckchen weiter rheinaufwärts und dann links ab :wink:

Ein Lob an alle, die bis hierher durchgehalten haben 8)

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Faith
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von Faith »

JackBook A5

Um euch nicht mit sich wiederholenden Fotos zu erschlagen, habe ich jeweils nur ein Bildpaar genommen.
Die Vorder- und Rückseite des Papiers ist gleich, somit lässt sich kein Unterschied erkennen, egal welche Seite beschrieben wurde. Aus dem Grund lade ich nicht die Bilder beider Seiten hoch. Wenn Bedarf besteht, kann ich das aber noch nachholen.

Das Ausfransen lässt sich teilweise nicht gut erkennen, da es so fein ist. Mit der Sunset ist es aber recht deutlich.
jackbook_a5_schrift1.jpg
jackbook_a5_schrift1.jpg (105.6 KiB) 4829 mal betrachtet
jackbook_a5_schrift2.jpg
jackbook_a5_schrift2.jpg (79.23 KiB) 4834 mal betrachtet
Die Rückseiten sind "clean", da ist nichts durchgeschlagen, scheint aber leicht durch.
jackbook_a5_rueckseite1.jpg
jackbook_a5_rueckseite1.jpg (55 KiB) 4833 mal betrachtet
jackbook_a5_rueckseite2.jpg
jackbook_a5_rueckseite2.jpg (54.05 KiB) 4832 mal betrachtet
Bei den Achten lässt sich das Problem des Papiers recht deutlich zeigen. Hier ist auch leicht was durchgeschlagen.
jackbook_a5_achtenv.jpg
jackbook_a5_achtenv.jpg (112.55 KiB) 4834 mal betrachtet
jackbook_a5_achtenr.jpg
jackbook_a5_achtenr.jpg (56.31 KiB) 4835 mal betrachtet
Viele Grüße
Faith

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Faith
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von Faith »

JackBook A6

Sehr deutlich wird hier, dass die Qualität des A6 Papiers wesentlich besser ist. Es franst weit weniger stark aus und auch das Durchschlagen bei den Achten ist nicht mehr so schlimm.
jackbook_a6_schrift1.jpg
jackbook_a6_schrift1.jpg (118.56 KiB) 4841 mal betrachtet
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jackbook_a6_schrift2.jpg (91.5 KiB) 4842 mal betrachtet
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jackbook_a6_rueckseite1.jpg (63.09 KiB) 4841 mal betrachtet
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jackbook_a6_rueckseite2.jpg (63.61 KiB) 4841 mal betrachtet
jackbook_a6_achtenv.jpg
jackbook_a6_achtenv.jpg (129.97 KiB) 4840 mal betrachtet
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jackbook_a6_achtenr.jpg (63.89 KiB) 4854 mal betrachtet
Viele Grüße
Faith

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agnoeo
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von agnoeo »

Päckchen kam heute wohlbehalten an. Danke!

Mit Fotos spare ich lieber auch mal, daher hier nur ein Gesamteindruck. Wenn weitere Details gewünscht sind, sagt bescheid.
20130405-0124.jpg
20130405-0124.jpg (335.79 KiB) 4824 mal betrachtet
Testfüller und -tinten:
* Pelikan M215 M mit Pelikan 4001 königsblau
* Sailor 1911 M mit Diamine Majestic Blue
* Reform 1745 mit Pelikan 4001 brillantgrün
* Lamy Safari F mit Diamine Bilberry

Meine Beobachtungen:
Einer meiner Vortester hatte vermutlich einen Kollegen, der geraucht hat ;-)
Das Material des Einbandes wirkt nicht so richtig hochwertig wie Leder, dafür ist es dünn. Der Einlageblock haftet sehr gut am Umschlag, der Block kann also nicht rausrutschen. Tauschen ist trotzdem keine Schwerstarbeit. Das Gummiband ist brauchbar, durch das Softcover kann man mit leichtem Anrollen das Verschließen erleichtern. Gebrauchsspuren sind inzwischen schon ein paar sichtbar, das ist aber nicht unansehnlich. Die Stabilität des Einbands lässt sich auch dadurch etwas verbessern, indem man 3 Seiten vorne und hinten mit hineinsteckt. Die Perforation zum Abtrennen funktioniert ganz gut, wenn man etwas vorsichtig ist und den Bund mit dem Daumen etwas festdrückt, vor allem am Anfang.

Das Schreibgefühl ist angenehm, fast alle Testfüller liefen glatt und sauber. Die königsblau im M215er steht satt auf dem Papier. Diamine Majestic Blue im Sailor 1911 ist recht trocken, auch nachdem ich den fast leeren Konverter nachgefüllt habe. Der Reform 1745 verursacht ein wenig Fingernägel-auf-Tafel-Gefühl, aber das liegt sicher am Füllhalter. Der Lamy Safari mit brillantgrün schreibt wie gewohnt problemlos unspektakulär.

Durchgeblutet hat bei mir keine Tinte, aber ein leichtes Durchschimmern ist erkennbar, weshalb ich darauf eher einseitig schreiben würde. Ausbluten konnte ich nur minimal beobachten, die verwendeten Federn sind aber auch eher auf der schmalen Seite. Zwischen Vorder- und Rückseite sowie zwischen den beiden Formaten erkenne ich auch keine nennenswerten Unterschiede. Intensive Arbeit auf der selben Stelle (z.B. Schraffur) raut das Papier leicht an.

Was mir nicht so gut gefällt, ist die Blockdicke. Mit 160 Seiten ist das schon eine Dicke, die beim Übergang der Hand von Block zu Unterlage das Schreiben deutlich erschwert. Ich empfinde das als störend.

Fazit:
Schönes, füllertaugliches leicht cremefarbenes Papier. Als Briefpapier würde mir das gut gefallen, in der Form als Notizbuch habe ich etwas Vorbehalte, obwohl mir die Handhabung abgesehen von der Dicke gut gefällt. Sehr gut eignet sich das Buch allerdings für Skizzen; sowohl Bleistift als auch Füllhalter gleiten äusserst angenehm über das Papier.

Vielen Dank an Christiane und Volker für die Testmöglichkeit und die vortreffliche Organisation der Testkette.
- David
agnoeo
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von agnoeo »

Päckchen ist auf dem Weg in den Süden.
- David
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reduziert
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von reduziert »

agnoeo hat geschrieben:Päckchen ist auf dem Weg in den Süden.

Ist sicher gelandet und wird in den kommenden Tagen "bearbeitet".

Danke für die tolle Organisation und die Möglichkeit der Teilnahme schon jetzt.

Bester Gruß
Thorsten
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Faith
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher

Beitrag von Faith »

Ist das Päckchen bei meinem Nachfolger gelandet? Ich hatte es letzten Dienstag weggeschickt.
Viele Grüße
Faith

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