Tja, mein Lieber, Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Aber Deutschland ist wiedermal in den Zwanziger Jahren und da waren beständige Schreibtinten noch nie verkehrt. Also, auf auf, zu den Eisengallustinten.

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Tja, mein Lieber, Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen. Aber Deutschland ist wiedermal in den Zwanziger Jahren und da waren beständige Schreibtinten noch nie verkehrt. Also, auf auf, zu den Eisengallustinten.
Ja, das ist ganz klar, ohne internationale Vermarktung geht das nicht. Mich wundert sowieso, wie sich die Tintenhersteller über Wasser halten, aber z.B. R&K stellt ja vielmehr her als nur die Füllertinten, z.B. die Tuschen und die Lithographieprodukte.GoldenBear hat geschrieben: ↑07.11.2024 15:46Nur weil die Hersteller aus Deutschland kommen, heißt es ja nicht, dass sie auch nur den deutschen Markt ansprechen wollen. Viele vertreiben ihre Tinten weltweit ...
Die blauschwarze Eisengallustinte war wahrscheinlich von Gutenberg und die Lamy auch. Man rätselt aber noch immer, wer die sensationelle Midnight Blue machte. (und ich, was der jetzt vergleichsweise Sinnloses macht
Danke Dir für die Information.
Da ich meine drei Tinten vor etwa einem halben Jahr bei Böttcher gekauft habe, und ich mir nicht vorstellen kann, dass die dort 15 Jahre am Lager lagen, kann das irgendwie nicht so ganz stimmen, bzw. verwirrt es mich.vanni52 hat geschrieben: ↑22.09.2025 16:02Danke Dir für die Information.
Nebenbei, die blauschwarze Montblanc hieß ab 2005 Blue Black, und dann ab 2010 Midnight Blue. Zunächst noch weiter als Eisengallustinte und ab 2012 ohne EG-Anteil.
Und noch zum Thema dieses Fadens die Info, dass Montblanctinten bis 2010 in Deutschland hergestellt wurden und dann in Österreich.